Ist spüren. Ist lachen. Ist trauern. Ist gewahren. Ist sich selbst entdecken. Ist neue Wege beschreiten. Ist in die Künste eintauchen und Kunst schaffen.
Ganzheitlichkeit.
Ist so viel und manchmal auch so wenig. Sie ist spontan und ungeplant und dann wieder sehr strukturiert. Sie ist sinnlich und lässt auch das Mentale nicht aus. Sie sucht das Gefühl, das Aufgewühlte und die Emotion und im selben Moment den Abstand, die Ruhe, das Alleinsein.
Das Zulassen des kunsttherapeutischen Prozesses bringt KlientInnen wieder an den Ursprung ihrer eigenen Kreativität und ihres schöpferischen Wirkens. All das Erlebte und alle Eindrücke können durch diese kunsttherapeutische Arbeit wieder aktiviert und ausgedrückt werden. Die ureigenen Talente, Gaben, Ressourcen und Wesenszüge spielen sich frei und werden zunehmend sichtbar. Nehmen sich den Raum und verdrängen langsam und auf heilsame Art die konditionierten Muster.
Diese Kunsttherapieform orientiert sich auf „ganzheitliche Weise dem Wiedererlangen der seelischen Unversehrtheit“ (Harald Fritz-Ipsmiller, 2007).
Künste.
Vermittels der Künste erlangen wir unsere Verbindung zu unseren gesunden, ureigenen Anteilen zurück, so gelangen wir zur Ur-Sache.
Wir leben und erfahren auf körperlicher, emotionaler, mentaler, soziokultureller und seelischer Ebene. Die Künste wirken nicht nur direkt, während des Prozesses, sondern sprechen alle Bereiche auf feinstofflicher Ebene an, unsere Sinne, unser Innerstes, unsere Träume, Wünsche und Ängste.
Therapie.
Pflege, Gesundung und Heilung. Der therapeutische Weg über die Kunst öffnet das Tor hinweg über alte Wunden, schmerzvolle Erfahrungen und leidvolle Begegnungen und führt uns zu unserer ureigenen Kreativität und tiefer Freude zurück.
Der kunsttherapeutische Ansatz umfasst in seiner Ganzheitlichkeit das Gesunden durch das Entladen alter und gegenwärtiger Eindrücke und dem Wiedererlangen unseres seelischen Urzustandes.
Hast Du wahrhaft Ganzheit erlangt,
fließt Dir alles zu.
Lao Tse
Zur Praxis und den Preisen: https://gefuehlsweise.at/praxis/